Busverbindungen Deutschland - Geschichtliche Entwicklung
Der Bus ist ein öffentliches Verkehrsmittel, in dem mehrere Menschen auf einmal von einem Ort zum anderen transportiert werden können. Der erste Dampfomnibus wurde im Jahr 1827 in England eingesetzt. Der erstmals mit Kraftstoff betriebene Bus fuhr 1895 von Siegen nach Netphen. Für die Menschen war und ist der Bus ein besonders praktisches Fortbewegungsmittel. Die Busverbindungen in Deutschland werden immer besser und das Liniennetz wird ständig um neue Zielorte und Buslinien erweitert.
Wie gut sind die Busverbindungen in Deutschland?
In Deutschland ist es besonders einfach, mit dem Bus von Ort zu Ort zu kommen. Bei weiteren Strecken ist mehrmaliges Umsteigen zwar nötig, sicher ans Ziel kommt man aber trotzdem. In Großstädten selbst können sich die Besucher fortbewegen mit Straßen- oder U-Bahnen, um die verschiedenen Sehenswürdigkeiten und interessanten Plätze zu besichtigen.
Mit dem Bus in Städte reisen
Das Reisen mit dem Bus findet bei Groß und Klein besonderen Andrang. Busreisen sind sehr bequem, die Sitzabstände in Reisebussen sind groß genug, um die Beine auszustrecken und die Lehnen sind verstellbar. Bei längeren Fahrten, vor allem in der Nacht, können die Fahrgäste bequem schlafen und sich vorbereiten für die anstrengenden Tage in der Großstadt. Zudem haben die Touristen, die mit dem Bus reisen, keinen Stress. Der Zustieg erfolgt meistens in unmittelbarer Nähe des Wohnorts. Dort trifft sich die komplette Reisegruppe und es kann losgehen. Beim Fahren kann man sich gemütlich unterhalten oder die Landschaft genießen. Am Ziel angekommen gibt es kein lästiges Parkplatzsuchen, der Busfahrer lässt seine Gäste an einem unverkennbaren Ort aussteigen und sammelt sie dort auch wieder ein.